Montag, 14. Mai 2012

Öko-Strom - Öko-Invest > PV-Dachanlagen: Solarfest / Einladung zum Tag der offenen Tür


  • Besichtigungen PV-Dachanlagen
  • Informationen über ökologische Kapitalanlagen
  • Kinderprogramm
  • Wettbewerb
  • Essen und Trinken
  • Technikstand - Wie funktioniert Photovoltaik?

Am Tag der offenen Tür haben die Besucher die Gelegenheit, mit uns aufs Dach zu steigen und unsere Photovoltaik-Anlagen anzuschauen.

Das PrimeEnergy-Team (Vorstand, Geschäftsführung, Vertrieb) steht den Besuchern den ganzen Tag für Fragen zu Themen rund um die Erneuerbaren Energien, Technik und PrimeEnergy-Oekoinvest Rede und Antwort.

Den kleinen und grossen Besuchern wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Neben der beliebten Möglichkeit, auf unsere Dächer zu steigen, können Sie sich am Technikstand über die genaue Funktionsweise einer Photovoltaik-Anlage informieren. Ein Wettbewerb mit attraktiven Preisen wartet ebenso auf Sie. Für die Kinder stehen verschiedene Spiele zur Auswahl!

Für das leibliche Wohl sorgt unser kleiner Festbetrieb.

Anmeldungen unter
Bitte mit Vermerk: "Solarfest"

Anmeldung für:
 Samstag, 09. Juni 2012 > "Solarfest" 

Wir koordinieren gemeinsame Fahrten (für Hin- und Rückweg)
ab Egerkingen und Basel nach Weil am Rhein

Fair Solar Beteiligungen (FSB GmbH), Vertrieb CH
Bachstrasse 4, CH-4104 Oberwil BL
Postadr.: Postfach 156, CH-4710 Balsthal SO
www.oeko-invest.ch
Tel. +41 (0)78 866 90 60
info@oeko-invest.ch

Mittwoch, 2. Mai 2012

Alternativenergie > Solarenergie: Wie teuer wird der Strom?

Bild: Thinkstock Kollektion / Stefan Stöcklin

Was wir nach dem Ausstieg aus der Atomenergie für die Elektrizität ausgeben müssen.

Bei der Vorstellung, künftig ein Mehrfaches für Strom bezahlen zu müssen, vergeht manchen die Lust am Atomausstieg. In Deutschland wird bereits kontrovers über «unsoziale Strompreise» debattiert. Mit einer Förderabgabe auf Strom subventionieren deutsche Konsumenten schon heute umweltfreundliche Wind- und Solarenergie. Während die 
einen dank garantierten Preisen am Strom verdienten, müssten sich andere die Subventionen vom Essen absparen, lautet die Kritik. Befürworter verweisen auf den 
bescheidenen Betrag: Bei einem Verbrauch von 3500 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr macht die Abgabe für einen Haushalt gerade mal zehn Euro im Monat aus.

In der Schweiz betont Energieministerin Doris Leuthard unermüdlich, die Energiewende sei nicht gratis zu haben. Doch wie viel wird Strom in Zukunft kosten?

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