Bild: Thinkstock Kollektion / Stefan Stöcklin
Was wir nach dem Ausstieg aus der Atomenergie für die Elektrizität ausgeben müssen.
Bei der Vorstellung, künftig ein Mehrfaches für Strom bezahlen zu müssen, vergeht manchen die Lust am Atomausstieg. In Deutschland wird bereits kontrovers über «unsoziale Strompreise» debattiert. Mit einer Förderabgabe auf Strom subventionieren deutsche Konsumenten schon heute umweltfreundliche Wind- und Solarenergie. Während die einen dank garantierten Preisen am Strom verdienten, müssten sich andere die Subventionen vom Essen absparen, lautet die Kritik. Befürworter verweisen auf den bescheidenen Betrag: Bei einem Verbrauch von 3500 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr macht die Abgabe für einen Haushalt gerade mal zehn Euro im Monat aus.
In der Schweiz betont Energieministerin Doris Leuthard unermüdlich, die Energiewende sei nicht gratis zu haben. Doch wie viel wird Strom in Zukunft kosten?
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